Der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird zu einer massiven Reduktion bezahlter beruflicher Aufgaben führen. Im Unterschied zu früheren technologiebasierten Transformationen wird mit künstlicher Intelligenz u. a. das Ziel verfolgt, menschliche Arbeit zu ersetzen, nicht zu erleichtern. Wie ist dieser Wandel ethisch zu beurteilen? Was bedeutet er für die Menschen? Welche Möglichkeiten gibt es, um eine gerechte Gesellschaft und ein gerechtes Wirtschaftssystem zu erreichen?
Im Anschluss an seinen Vortrag werden Peter G. KIRCHSCHLÄGER und die Sozialethikerin Irene KLISSENBAUER im Gesprächsinterview diesen und ähnlichen Fragen weiter nachgehen.
In Zusammenarbeit mit den THEOLOGISCHEN KURSEN
Hybrid-Veranstaltung: Teilnahme in Präsenz oder online möglich.