Reden wir Lehrpersonen zu viel?
Reagieren Kinder wunschgemäß auf Zurechtweisungen?
Wie erreichen wir Kinder auch und besonders im Kontext Religionsunterricht mühelos? Was ist der „non-verbale Kick“?
Welche Bedeutung hat der „Rapport“?
Was ist „Kurz-Rapport“?
Welche „Orientierung“ unterschiedet uns von Kindern?
Diesen und anderen Fragestellungen geht die Veranstaltung auf den Grund. Sie will zur körpersprachlich dominierten Interaktion und Intervention motivieren.
Die Teilnehmenden erwerben einfühlsame non-verbale Interventions-Kompetenzen für die tägliche operative Arbeit im Religionsunterricht. Sie erlangen ein verbessertes Verständnis für die Wirkung von Körpersprache und Mimik.