Der Bogen spannt sich von Prinz Eugen über Heiligendarstellungen bis hin zur Moderne (vor allem Schiele und Kokoschka). Melancholie als Qualität hat sowohl kirchengeschichtliche als auch psychologische Aspekte. Weiters wird der Bezug zur Gegenwart hergestellt: Buben, die sich zurückziehen und verschlossen sind, und die anderen, die sich „hervortun".