Das Seminar beleuchtet das Verhältnis von Evolution und Religion und soll mit von Extrempositionen befeuerten Fehldarstellungen aufräumen. Die Evolutionsbiologie wird bis heute ideologisch instrumentalisiert und für politische und gesellschaftliche Anliegen missbraucht. Die Veranstaltung will deutlich machen, dass ein Konflikt nicht notwendig ist, wenn Wissenschaft und Religion ihre jeweiligen Grenzen nicht überschreiten.
Ein weiteres Thema wird der auch in Österreich weit verbreitete Kreationismus sein.
Treffpunkt: Naturhistorisches Museum, beim Seiteneingang rechts