Mit dem Ich zum Du: Die Würde des Kindes als religionspädagogischer Ansatz der gegenseitigen Achtung im interreligiösen Lernen des (Religions-)Unterrichtes ist Schwerpunkt dieses Onlinetreffens.
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Was bedeutet dies für die Schule, den Religionsunterricht, für die Arbeit an PILGRIM-Schulen? Welche Ideen sprießen aus der Grunderfahrung, das Kind in die Mitte zu stellen? Welche Möglichkeiten eröffnen sich dadurch für uns in Schulen, die geprägt sind durch eine Vielfalt an Schüler:innen religiöser und auch nicht-religiöser Weltsichten?
Sowohl Herausforderung als auch Chance können in der benannten Vielfalt liegen.
Die Referentin Katharina Gaida ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin im Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik an der Universität Kassel. Sie sagt: „Interreligiöse Kompetenzen sind zu einer notwendigen Grundkompetenz an Schulen geworden, sowohl für die Schüler:innen und Lehrenden als auch für alle anderen Mitwirkenden, die Lernprozesse gelingen lassen.“
Eine Kooperationsveranstaltung der KPH Wien/Krems und der PPH Burgenland im Rahmen des Vernetzungstreffens PILGRIM Burgenland.