„Abschiednehmen“ wird oft mit dem Tod in Verbindung gebracht. Jedoch befindet sich das Leben stets im Wandel. In der Biografie jedes Menschen existieren zahlreiche Abschiede, die bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden und eine laufende Anpassung an neue Lebensbedingungen erfordern.
Die Teilnehmer:innen erfahren an diesem Nachmittag, was Abschiednehmen aus der Perspektive von Schüler:innen bedeuten kann, wie sie betroffene Schüler:innen beim Abschiednehmen religionssensibel unterstützen können und wie in der alevitischen, buddhistischen und christlichen Tradition mit Trauer umgegangen wird.
Stärkung von Kindern für selbstbewusste Auseinandersetzung mit Veränderungen
Persönliche Reflexion des eigenen Verlustverhaltens
Hilfreiche Tipps zur religionsspezifischen Unterstützung von betroffenen Schüler:innen